Samstag, 18. Februar 2012
Phil Smith: Die Auferstehungsmaschine
hypnosemaschinen, 23:18h
In einer ländlichen Gegend in Yorkshire geschehen merkwürdige Dinge, als die Regierung eine Forschungsanalage auf einem Hügel errichtet und zeitgleich ein Archäologe alte keltische Gräber untersucht. Der Klappentext auf der Ausgabe der guten alten Bastei Lübbe-Horrorbibliothek weist bereits auf ein Finale hin, von dem ich zunächst dachte, daß es erst auf den letzten drei Seiten stattfindet, in der Tat fällt es dann aber komplett anders aus! Der Roman hat einen recht langsamen Spannungsaufbau, gegen den nichts einzuwenden ist, aber teilweise auch einen schlimmen Stil, der aber evtl. auch mit der Übersetzung zu tun haben mag. Ganz nette Lektüre, kann man sich aber auch sparen. Der scheinbar britische Autor hat wohl nur drei Romane zwischen 1978 und 1979 veröffentlicht, einer davon eine Tie-In-Version des amüsanten Schockers THE INCREDIBLE MELTING MAN.
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