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Sonntag, 16. September 2012
The Awakening
hypnosemaschinen, 01:18h
GB 2011, Regie: Nick Murphy
England 1921: Das Paranormale hat Hochkonjunktur und Autorin Florence hat es sich zur Aufgabe gemacht, Scharlatane auffliegen zu lassen, die mit übernatürlichen Inszenierungen Trauernden Geld aus der Tasche ziehen. Etwas ähnliches vermutet sie auch, als sie zu einem abgelegenen Knabeninternat gerufen wird, um die von dort überlieferten merkwürdigen Ereignisse zu untersuchen. Hier stellt sie jedoch bald fest, daß möglicherweise mehr dahintersteckt...
In der ersten Hälfte ist der Film ein sehr stil- und stimmungsvoller Geisterfilm der alten Schule mit zahlreichen netten Details und einer grandiosen Location. Scheinbar meinten die Macher aber, daß man einen Geisterfilm der alten Schule heutzutage nicht mehr verkaufen kann, so daß in der zweiten Hälfte unnötigerweise die mittlerweile auch schon zum Klischee verkommenen Twists eingebaut wurden, ohne die das Genre heutzutage wohl nicht mehr geht. Warum eigentlich? Was spricht gegen eine gute, straighte Geistergeschichte? Nun gut, meine Meinung ist da wohl auch nicht unbedingt repräsentativ.
Sonst noch am Mittwoch auf dem Fantasy Filmfest gesehen: Grabbers und Universal Soldier: Day of Reckoning.
England 1921: Das Paranormale hat Hochkonjunktur und Autorin Florence hat es sich zur Aufgabe gemacht, Scharlatane auffliegen zu lassen, die mit übernatürlichen Inszenierungen Trauernden Geld aus der Tasche ziehen. Etwas ähnliches vermutet sie auch, als sie zu einem abgelegenen Knabeninternat gerufen wird, um die von dort überlieferten merkwürdigen Ereignisse zu untersuchen. Hier stellt sie jedoch bald fest, daß möglicherweise mehr dahintersteckt...
In der ersten Hälfte ist der Film ein sehr stil- und stimmungsvoller Geisterfilm der alten Schule mit zahlreichen netten Details und einer grandiosen Location. Scheinbar meinten die Macher aber, daß man einen Geisterfilm der alten Schule heutzutage nicht mehr verkaufen kann, so daß in der zweiten Hälfte unnötigerweise die mittlerweile auch schon zum Klischee verkommenen Twists eingebaut wurden, ohne die das Genre heutzutage wohl nicht mehr geht. Warum eigentlich? Was spricht gegen eine gute, straighte Geistergeschichte? Nun gut, meine Meinung ist da wohl auch nicht unbedingt repräsentativ.
Sonst noch am Mittwoch auf dem Fantasy Filmfest gesehen: Grabbers und Universal Soldier: Day of Reckoning.
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