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Montag, 7. Juli 2014
Curse of Evil
hypnosemaschinen, 02:53h
Xie zhou, Hong Kong 1982, Regie: Kuei Chih-Hung
Die Familie Shi ist verflucht, und das nicht erst, seit Anfang des Jahrhunderts 13 Familienmitglieder von Banditen ermordet und ihre Leichen in den Brunnen geworfen wurden. Als der jüngste Sproß der Familie bei ihrer Nachmittagslektüre im Garten den fürchterlichen blutigen Frosch erblickt, steht für die Großmutter fest, daß der Fluch bald wieder zuschlagen wird. Und so werden auch bald Hausangestellte und Familienmitglieder von blutigen Fröschen zerbissen oder von einem glibberigem Wurm-Monster vergewaltigt und zerfleischt...
Oh, du seliger Hong Kong-Mayhem! Man kann ja schon der Zusammenfassung entnehmen, daß hier ordentlich was los ist und die große Zahl an Figuren sorgt dann auch für einige wenig zimperliche Szenen, in denen diese gemeuchelt werden, oder, um im Duktus des Films zu bleiben, "tragisch dahinscheiden". Auch an überzogenen Bösewichtern wird freilich nicht gespart, Nummer 1 hier der fiese nichtsnützige Vetter, der die kürzlich erworbenen Fähigkeiten zur Hypnose (nicht mit einer Maschine, sondern mit einem Medaillon) nur dazu nutzt, erst die Köchin und später die Kusine zu vergewaltigen. Freilich schreckt der auch nicht vor Mord zurück, um irgendwie an die Erbschaft heranzukommen. Dabei machen die blutigen Frösche eigentlich schon Spaß genug. Nicht ganz so deliriös wie THE BOXER'S OMEN vom selben Regisseur, aber das ist auch schwer zu bewerkstelligen. Knaller!
Die Familie Shi ist verflucht, und das nicht erst, seit Anfang des Jahrhunderts 13 Familienmitglieder von Banditen ermordet und ihre Leichen in den Brunnen geworfen wurden. Als der jüngste Sproß der Familie bei ihrer Nachmittagslektüre im Garten den fürchterlichen blutigen Frosch erblickt, steht für die Großmutter fest, daß der Fluch bald wieder zuschlagen wird. Und so werden auch bald Hausangestellte und Familienmitglieder von blutigen Fröschen zerbissen oder von einem glibberigem Wurm-Monster vergewaltigt und zerfleischt...
Oh, du seliger Hong Kong-Mayhem! Man kann ja schon der Zusammenfassung entnehmen, daß hier ordentlich was los ist und die große Zahl an Figuren sorgt dann auch für einige wenig zimperliche Szenen, in denen diese gemeuchelt werden, oder, um im Duktus des Films zu bleiben, "tragisch dahinscheiden". Auch an überzogenen Bösewichtern wird freilich nicht gespart, Nummer 1 hier der fiese nichtsnützige Vetter, der die kürzlich erworbenen Fähigkeiten zur Hypnose (nicht mit einer Maschine, sondern mit einem Medaillon) nur dazu nutzt, erst die Köchin und später die Kusine zu vergewaltigen. Freilich schreckt der auch nicht vor Mord zurück, um irgendwie an die Erbschaft heranzukommen. Dabei machen die blutigen Frösche eigentlich schon Spaß genug. Nicht ganz so deliriös wie THE BOXER'S OMEN vom selben Regisseur, aber das ist auch schwer zu bewerkstelligen. Knaller!
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