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Samstag, 13. Februar 2016
Live-Audiokommentar XLVI: Mach dir keinen Kopf!
hypnosemaschinen, 02:24h
So stehet nun der nächste Live-Audiokommentar an, bei dem der Überraschungsfilm etwas kopflastig ausgefallen ist. Als Gast begrüße ich erneut den duften Tom Borderland, der an diesem Abend evtl. noch weitere Überraschungen in petto hat.
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Freitag, 1. Januar 2016
Neujahrspost
hypnosemaschinen, 23:54h
Ich wünsche allen Lesern ein schönes 2016! Ich hoffe, in diesem Jahr auch wieder mal ein paar mehr Beiträge schreiben zu können, hier liegen noch einige ungeschrieben auf Halde...
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Montag, 28. Dezember 2015
Three Miles Up
hypnosemaschinen, 17:11h
GB 1995, Regie: Lesley Manning
Um sich nach Jahren der Entfremdung wieder etwas näher zu kommen, beschließen die Brüder John und Billy, eine gemeinsame Bootsfahrt durch das englische Hinterland zu unternehmen. Schon bald dämmert es ihnen, daß das keine so gute Idee gewesen ist, denn sie geraten erneut in heftigen Streit. Da finden sie eines Tages eine schlafende junge Frau am Flußufer...
Aufmerksam wurde ich auf diesen Beitrag zur BBC-Serie "Ghosts" durch die empfehlenswerte aktuelle Dokumentation Robert Aickman: Author of Strange Tales, in der unter anderem die Frage aufgeworfen wird, ob die Elizabeth Jane Howard zugeschriebene literarische Vorlage, die 1951 in der gemeinsam mit Robert Aickman veröffentlichten Sammlung "We are for the dark" erschien, nicht evtl. doch eher aus der Feder des letzteren stammt.
Zumindest dürfte er einen gewissen Einfluß gehabt haben, denn die rätselhaften, unerklärt bleibenden Ereignisse sind durchaus "Aickmanesque". Die filmische Umsetzung ist dann mit der gewohnten BBC-Qualität vorgenommen wurden, vielleicht gibt es den ein oder anderen Flashback zu viel, aber die dräuende Atmosphäre des stetig grauen Himmels, unter dem die beiden Brüder durch trostlose Landschaften schippern, unterstützt die Unheimlichkeit der Geschichte hervorragend.
Um sich nach Jahren der Entfremdung wieder etwas näher zu kommen, beschließen die Brüder John und Billy, eine gemeinsame Bootsfahrt durch das englische Hinterland zu unternehmen. Schon bald dämmert es ihnen, daß das keine so gute Idee gewesen ist, denn sie geraten erneut in heftigen Streit. Da finden sie eines Tages eine schlafende junge Frau am Flußufer...
Aufmerksam wurde ich auf diesen Beitrag zur BBC-Serie "Ghosts" durch die empfehlenswerte aktuelle Dokumentation Robert Aickman: Author of Strange Tales, in der unter anderem die Frage aufgeworfen wird, ob die Elizabeth Jane Howard zugeschriebene literarische Vorlage, die 1951 in der gemeinsam mit Robert Aickman veröffentlichten Sammlung "We are for the dark" erschien, nicht evtl. doch eher aus der Feder des letzteren stammt.
Zumindest dürfte er einen gewissen Einfluß gehabt haben, denn die rätselhaften, unerklärt bleibenden Ereignisse sind durchaus "Aickmanesque". Die filmische Umsetzung ist dann mit der gewohnten BBC-Qualität vorgenommen wurden, vielleicht gibt es den ein oder anderen Flashback zu viel, aber die dräuende Atmosphäre des stetig grauen Himmels, unter dem die beiden Brüder durch trostlose Landschaften schippern, unterstützt die Unheimlichkeit der Geschichte hervorragend.
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