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Sonntag, 6. Juni 2010
Macario
hypnosemaschinen, 23:43h
Mexiko 1960, Regie: Roberto Gavaldón
Der arme Holzfäller Macario ist zwar ein wenig einfältig, hat aber ein Herz aus Gold. Da er ständig mit ansehen muß, wie sich seine Arbeitgeber die Bäuche mit allerlei Köstlichkeiten vollschlagen, während seine eigenen Kinder ihn mit hungrigen Augen anstarren, fasst er einen Entschluß: Er will so lange keinen Bissen mehr zu sich nehmen, bis er sich richtig satt essen kann. Seine verzweifelte Frau ergreift dann die Gelegenheit, einen Truthahn zu stehlen, um diesen ihrem Mann zu schenken. Als Macario ihn jedoch morgens im Wald alleine verzehren will, begegnen ihm seltsame Fremde, die ihn um einen Anteil bitten...
Und das ist gerade mal der Anfang dieser wundervollen Geschichte voller Warmherzigkeit und Fantasie. Die recht allegorische Vorlage von B. Traven wird in eindrucksvolle Bilder verpackt und von einem tollen Ensemble dargeboten. Zu meckern gibt es hier nichts!
Der arme Holzfäller Macario ist zwar ein wenig einfältig, hat aber ein Herz aus Gold. Da er ständig mit ansehen muß, wie sich seine Arbeitgeber die Bäuche mit allerlei Köstlichkeiten vollschlagen, während seine eigenen Kinder ihn mit hungrigen Augen anstarren, fasst er einen Entschluß: Er will so lange keinen Bissen mehr zu sich nehmen, bis er sich richtig satt essen kann. Seine verzweifelte Frau ergreift dann die Gelegenheit, einen Truthahn zu stehlen, um diesen ihrem Mann zu schenken. Als Macario ihn jedoch morgens im Wald alleine verzehren will, begegnen ihm seltsame Fremde, die ihn um einen Anteil bitten...
Und das ist gerade mal der Anfang dieser wundervollen Geschichte voller Warmherzigkeit und Fantasie. Die recht allegorische Vorlage von B. Traven wird in eindrucksvolle Bilder verpackt und von einem tollen Ensemble dargeboten. Zu meckern gibt es hier nichts!
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