Mittwoch, 24. Februar 2010
Traum vom verschwundenem Bier
Ich gehe in einen Supermarkt, will einen Kasten Bier kaufen. Doch an den Stellen, wo sich sonst die Bierkästen verlockend übereinander stapeln, steht nur Mineralwasser. Ich suche die ganze Getränkeabteilung ab, finde kein Bier. Schließlich frage ich den Einkaufswagen-Zusammenschieber, wo denn hier Bier zu finden sei, ob sie noch welches führen. Er deutet in eine verstaubte Ecke, wo ich unter Spinnweben tatsächlich noch einen halbvollen Kasten König-Pilsener entdecke. Das Haltbarkeitsdatum ist erstaunlicherweise nicht abgelaufen, aber dieser Traum will mir anscheinend suggerieren, daß ich mich in einer Zukunft befinde, in der Bier ein absolut unpopuläres Getränk geworden ist. Ich kaufe die verstaubten Flaschen trotzdem.

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Ich hoffe, Du bist kein Prophet! Welch ein Alptraum.

Bin immer verwundert, wie klar Deine Träume sind. Ich kann mich maximal ein paar Minuten nach dem Aufwachen daran erinnern, dann sind sie weg.

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So geht es mir mittlerweile meistens auch. Die hier wiedergegebenen Träume stammen hauptsächlich aus einer Zeit, als ich noch fiese Arbeitszeiten hatte (4 Uhr nachts anfangen), da habe ich mich nachmittags oft für 1-2 Stunden hingelegt und konnte dann danach direkt was festhalten, wäre sonst auch nicht mehr in der Erinnerung gewesen...

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Horror!
Eine Zukunft ohne Bier wäre ein der schrecklichsten Dinge, die ich mir vorstellen kann. Jetzt mal abgesehen von den wirklich übel schrecklichen Dingen natürlich.

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