Mittwoch, 9. März 2011
Traum von Reinhard Meys Töchtern
Ich spiele mit Reinhard Mey und seiner Familie in einem Werbespot mit. Wir sind auf einer Wiese, alles ist seltsam blau getönt. Ein blödsinniger Werbespruch wird aufgesagt, danach läßt sich eine seiner Töchter erschöpft ins Gras fallen und sagt: „Ach, die sind immer so erschöpfend, diese Werbe-Arbeiten.“ Reinhard Mey hat (im Traum) zwei Töchter, beide äußerst gutaussehend, Anfang bis Mitte 20, groß, schwarze Haare. Beide wollen spontan Sex mit mir. Wir verziehen uns hinter ein Gebüsch und fangen an, uns auszuziehen. Reinhard Mey unterhält sich währenddessen mit seinem blonden Sohn über Weltpolitik. Der Sohn sagt etwas von „Dem einen Präsidenten, der etwas mit Hundekot gemacht hat“. Ich weiß genau, daß er keinen Namen genannt hat, sondern davon ausgeht, daß jeder weiß, welcher Präsident gemeint ist. Sein Vater weiß es, pflichtet ihm bei, daß dies der schlimmste Präsident ist, den es je gegeben hat. Kurz darauf folgt eine Detonation. Ganz in der Nähe sehen wir eine breite schwarze Wolke über die Erde ziehen, in hoher Geschwindigkeit auf uns zu. „Jetzt ist es passiert.“ sagt irgendjemand. Die Wolke hüllt uns ein, zunächst ist alles schwarz, dann braun getönt. Ich frage mich noch, warum so etwas immer passieren muß, bevor ich zum Orgasmus komme, dann werde ich geweckt. Habe gerade mal eine Stunde schlafen können in dieser Nacht. Und dann so ein Traum.

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