Donnerstag, 8. April 2010
The Witchmaker
hypnosemaschinen, 20:48h
USA 1969 Regie: William O. Brown
Um merkwürdige Todesfälle von jungen Frauen aufzuklären, begibt sich ein Professor mit mehreren Studenten in die Sümpfe von Louisiana. Sumpf ist immer gut! Ihre Theorien, daß die Legende vom "Hexenflug" eventuell auf halluzinogene Drogen zurückzuführen ist, müssen sie aber bald revidieren, als auch einige von ihnen das Zeitliche segnen und sie einem Satanisten namens Luther (!) gegenüberstehen...
Unbeeindruckt von der Tatsache, daß 1969 schon härtere Stoffe angesagt waren, verfolgt das hier zuständige Team eher den atmosphärischen Ansatz der Corman-Poe-Filme, und darüber kann man sich freuen. Von den zahlreichen prächtigen Scope-Bildern sticht vor allem die Sequenz heraus, in der der Professor im Morgennebel des Sumpfes die aufgehängte Leiche einer seiner Studentinnen findet. Das Finale geht zwar ein bißchen flott, aber das Ende reißt es wieder raus. Angeblich kam 1975 eine R-Rated-Version des Films mit sichtbarer Nacktheit heraus. Die ist aber noch schwerer zu finden als der Film überhaupt. Hier ist es schon komisch, wenn die Damen sich oft ausziehen, man aber nie etwas erkennen kann. Die Hauptdarstellerin Thordis Brandt hält beim Laufen sogar die Hände vor die Brüste. So oder so sollte dieser stimmungsvolle Gruselfilm aber unbedingt mal auf einer anständigen DVD erscheinen!
Um merkwürdige Todesfälle von jungen Frauen aufzuklären, begibt sich ein Professor mit mehreren Studenten in die Sümpfe von Louisiana. Sumpf ist immer gut! Ihre Theorien, daß die Legende vom "Hexenflug" eventuell auf halluzinogene Drogen zurückzuführen ist, müssen sie aber bald revidieren, als auch einige von ihnen das Zeitliche segnen und sie einem Satanisten namens Luther (!) gegenüberstehen...
Unbeeindruckt von der Tatsache, daß 1969 schon härtere Stoffe angesagt waren, verfolgt das hier zuständige Team eher den atmosphärischen Ansatz der Corman-Poe-Filme, und darüber kann man sich freuen. Von den zahlreichen prächtigen Scope-Bildern sticht vor allem die Sequenz heraus, in der der Professor im Morgennebel des Sumpfes die aufgehängte Leiche einer seiner Studentinnen findet. Das Finale geht zwar ein bißchen flott, aber das Ende reißt es wieder raus. Angeblich kam 1975 eine R-Rated-Version des Films mit sichtbarer Nacktheit heraus. Die ist aber noch schwerer zu finden als der Film überhaupt. Hier ist es schon komisch, wenn die Damen sich oft ausziehen, man aber nie etwas erkennen kann. Die Hauptdarstellerin Thordis Brandt hält beim Laufen sogar die Hände vor die Brüste. So oder so sollte dieser stimmungsvolle Gruselfilm aber unbedingt mal auf einer anständigen DVD erscheinen!
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