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Sonntag, 28. März 2010
EA 80 @ AZ Aachen, 26.03.2010
hypnosemaschinen, 22:15h
Hmm, der März dieses Jahr war wohl der Klassiker-Monat, denn auch EA 80 habe ich in den vergangenen Jahren auch so einige Male live gesehen, besonders erinnere mich noch an die Gigs in einer winzigen Gladbacher Altstadtkneipe, bei einer nicht besonders gut besuchten Geburtstagsfeier in einer Geilenkirchener Burgruine und den aufgrund einer übereifrigen Security leicht aus dem Ruder gelaufenen Auftritt im Aachener "Backenzahn".
Irgendwie hatte ich dieses Mal mit mehr bekannten alten Gesichtern gerechnet, bis auf ein paar Ausnahmen scheinen die meisten von denen aber zu hause geblieben zu sein. Auch nicht weiter tragisch, dafür gab es von einer gut gelaunten Band in zwei Stunden eine Menge bekannte alte Songs zu hören, wobei das Repertoire allerdings auch gut mit neuerem Material gemischt wurde, denn EA 80 schreiben immer noch neue Hits, so z.B. "Nicht mit dir" von letzten Album. So war das Programm auch stilistisch abwechslungsreich, da die Band musikalisch nie stehen blieb und immer neue Elemente von Noiserock bis Hardcore in ihre Lieder einfliessen ließ. Sentimental wurde ich dann freilich eher bei alten Songs wie "Zeitmaschinen", bei dem ich mich dann erinnerte, es im Teenageralter meiner damaligen Freundin auf ein Mixtape aufgenommen zu haben. Grandioser, schöner Abend und wie nach jedem Konzert der Band oder dem Erscheinen einer neuen Platte habe ich wieder Lust bekommen, die komplette Diskographie noch mal rauf und runter zu hören.
Irgendwie hatte ich dieses Mal mit mehr bekannten alten Gesichtern gerechnet, bis auf ein paar Ausnahmen scheinen die meisten von denen aber zu hause geblieben zu sein. Auch nicht weiter tragisch, dafür gab es von einer gut gelaunten Band in zwei Stunden eine Menge bekannte alte Songs zu hören, wobei das Repertoire allerdings auch gut mit neuerem Material gemischt wurde, denn EA 80 schreiben immer noch neue Hits, so z.B. "Nicht mit dir" von letzten Album. So war das Programm auch stilistisch abwechslungsreich, da die Band musikalisch nie stehen blieb und immer neue Elemente von Noiserock bis Hardcore in ihre Lieder einfliessen ließ. Sentimental wurde ich dann freilich eher bei alten Songs wie "Zeitmaschinen", bei dem ich mich dann erinnerte, es im Teenageralter meiner damaligen Freundin auf ein Mixtape aufgenommen zu haben. Grandioser, schöner Abend und wie nach jedem Konzert der Band oder dem Erscheinen einer neuen Platte habe ich wieder Lust bekommen, die komplette Diskographie noch mal rauf und runter zu hören.
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