Montag, 5. September 2011
William Hope Hodgson: Das Haus an der Grenze
Mal wieder so ein Klassiker der Phantastischen Bibliothek/Bibliothek des Hauses Usher, der wohl schon über 20 Jahre bei mir im Regal stand, bevor ich dann doch mal zum Lesen kam. Im Unterschied zu des Autors unheimlichen Seegeschichten oder den Erzählungen über "Carnacki, The Ghost-Finder", von denen hier auch drei enthalten sind, geht die lange Titelerzählung, eher wohl Novelle, hier auch in Science Fiction und Fantasy-Bereiche vor: Wanderer finden in einer merkwürdigen Ruine in einer abgelegenen Ecke Irlands das Tagebuch eines Einsiedlers, der dieses Haus wohl vor einigen Jahren bewohnt hat. Sein Bericht ist sehr sonderbar: Merkwürdige Schweinswesen, die wie Menschen aufrecht gingen, seien aus einer Höhle in der nahegelegenen Schlucht gekommen und hätten sein Haus belagert, das er nur mit Müh und Not verteidigen konnte. Dann hat er dort immer merkwürdige Zustände der Entrückung und reist merkwürdig schwebend in andere Zeitalter und auf andere Planeten. Diese Stellen fand ich auf Dauer etwas fad und anstrengend, aber bei den unheimlichen Passagen ist Hodgson mal wieder in Höchstform.

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uj, hört sich gut an.
schon durch oder wie?
wenn ja, was kommt als nächstes? :)
Gruß

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Als nächstes
ist mal wieder ein deutschsprachiger Autor dran, bin aber noch nicht ganz durch...

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Göthe? :)

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Noe,
den kennt doch jeder!

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hehe, sonst kenn ich nicht gerade viele Autoren, bin ja noch am Anfang Bücher zu lesen :)

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